Das vom Freistaat aufgelegte Landesprogramm „Familie eins99“ hat die bedarfsgerechte Unterstützung von Familien zum Ziel. Um diesen Bedarf möglichst konkret ermitteln zu können, wurde im Juni eine entsprechende Vorabumfrage im Landkreis Hildburghausen durchgeführt. Im Mittelpunkt standen die Mobilitätsmöglichkeiten für Berufstätige und Familien. Dabei äußerten lediglich dreizehn Prozent der Teilnehmer an der Befragung Zufriedenheit über das Nahverkehrsangebot im Landkreis. Weiterlesen
Enttäuscht über den in der letzten Stadtratssitzung beschlossenen Planungsentwurf für den zwischen Mitzenheim- Straße, Seminarstraße und Kleinodsfeld vorgesehenen „Multifunktionsplatz“ hat sich die Fraktion der Linken im Hildburghäuser Stadtrat gezeigt. Zwar sei die Überplanung des gegenwärtigen städtebaulichen Missstandes grundsätzlich sinnvoll. Allerdings müsste der Betrachtungsraum wesentlich erweitert werden, wenn der Zielvorstellung der B- Planung, eine „grüne Achse“ vom Stadtberg bis zum Bereich an den Gemauerten Teichen zu vervollständigen, konsequent Rechnung getragen werden soll. Weiterlesen
Der Kreisverband der Linken besucht am Donnerstag, dem 27.09.18, um 14.30 Uhr das Stadtmuseum in Hildburghausen. Besichtigt wird die Sonderausstellung“ Ansichtssachen – Fotografie von Rainer Lörtzing aus Hildburghausen“. Anschließend geht es noch zu einer gemütlichen Kaffeerunde in die Bäckerei nebenan. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Weiterlesen
Landrat Thomas Müller sieht gegenwärtig keine Probleme in der Praxis der Abfallentsorgung im Landkreis Hildburghausen. Das machte er in der vergangenen Sitzung des Kreistags Hildburghausen klar. Anlass war ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Grüne- Die Linke. Diese hatte eine umfassende Berichterstattung des Verwaltungschefs über die seit der Neuorganisation der Abfallentsorgung gesammelten Erfahrungen beantragt. Weiterlesen
Am 12. September erfolgte im Kreistag Hildburghausen die Wahl des 1.Beigeordneten des Landrats. Der alte Amtsinhaber hatte sich nicht erneut beworben. In einem ersten Wahlgang kandidierte ausschließlich Reinhard Hotop aus Schleusingen, verfehlte aber das notwendige Quroum von 17 Stimmen. In einem weiteren ersten Wahlgang kandidierte neben Reinhard Hotop auch Doreen Heß. Beide Kandidaten verfehlten dabei das im ersten Wahlgang notwendige Quorum. Ohne eine in solchen Fällen vorgesehene Stichwahl wurde die Wahl darauf hin abgebrochen. Ob dies zulässig war, sollen nun Juristen beurteilen. Weiterlesen