Zum aktuellen Inklusionsmonitor

Katja Maurer

Anlässlich der heutigen Vorstellung des Inklusionsmonitors 2024 erklärt Katja Maurer, Sprecherin für Sozialpolitik der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag: „Mit dem Schwerpunkt-Thema ‚Pflege‘ ist der Fokus auf Menschen gelegt, die im Alltag selbst Pflege bedürfen oder pflegende Angehörige sind. Damit steht im diesjährigen Monitor die Thüringer Pflegelandschaft auf dem Prüfstand.“ „Die Ergebnisse des aktuellen Inklusionsmonitors zeigen, wie wichtig es ist, weiter für Barrierefreiheit, Teilhabe und Pflege zu kämpfen – und dass unsere bisherigen Erfolge ein gutes Fundament dafür bilden“, so Maurer weiter.

Anlässlich der heutigen Vorstellung des Inklusionsmonitors 2024 erklärt Katja Maurer, Sprecherin für Sozialpolitik der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag: „Mit dem Schwerpunkt-Thema ‚Pflege‘ ist der Fokus auf Menschen gelegt, die im Alltag selbst Pflege bedürfen oder pflegende Angehörige sind. Damit steht im diesjährigen Monitor die Thüringer Pflegelandschaft auf dem Prüfstand.“

 

„Die Ergebnisse des aktuellen Inklusionsmonitors zeigen, wie wichtig es ist, weiter für Barrierefreiheit, Teilhabe und Pflege zu kämpfen – und dass unsere bisherigen Erfolge ein gutes Fundament dafür bilden“, so Maurer weiter.

 

Als Fraktion Die Linke haben wir in den letzten Jahren entscheidende Schritte vorangebracht: die Novellierung des Thüringer Inklusionsgesetzes, die Erhöhung des Sinnesbehindertengeldes und die Einrichtung der Landesfachstelle für Barrierefreiheit. „Diese Maßnahmen helfen nicht nur Menschen mit Behinderungen und mit Pflegebedarf, sondern stärken auch das gesellschaftliche Bewusstsein für ihre Bedürfnisse“, erklärt die Linke-Abgeordnete.

 

Katja Maurer weiter: „Die Ergebnisse des aktuellen Monitors sollten für alle parlamentarischen und außerparlamentarischen Akteure Leitfaden für die künftige Arbeit sein – sei es bei der Unterstützung von pflegenden Angehörigen, der gesellschaftlichen Anerkennung ihrer Arbeit oder bei der weiteren Förderung baulicher Barrierefreiheit. Für uns steht fest: Wir werden weiterhin mit den Menschen vor Ort daran arbeiten, Thüringen inklusiver und gerechter zu machen.“